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BEZIRKSSCHÜTZENBUND
SCHWAZ

Aufgaben und Tätigkeiten des Bezirksschützenbundes


Stehend aufgelegt

Anfänger beginnen üblicherweise mit aufgelegter Waffe. Nur der Vorderschaft darf auf eine bereitgestellte Vorrichtung (des Veranstalters - keine privaten) aufgelegt werden. Dabei darf der Vorderschaft nicht mit irgendeiner Kante gegen die Auflagevorrichtung gedrückt werden. Die Fußstellung beim „stehend aufgelegt“-Schießen entspricht jener des „stehend frei“-Schießens d.h. Füße hüftbreit und parallel zur Schießrichtung.
Das Berühren der Auflagen mit den Händen ist verboten. Die Stützhand muss unterhalb der Laufachse hinter der Auflage und vor der Abzugshand sein. Diese Disziplin wird in den Klassen Jugend 1 & 2 mit 20 Schuss auf ganze Ringe geschossen.

Stehend frei

Die Stellung Stehend frei ist in der Praxis am häufigsten anzutreffen, obwohl es sich hierbei um die instabilste Stellung handelt. Die Füße stellen den einzigen Kontakt mit dem Boden her während der Körperschwerpunkt sich weit oben befindet. Der Schütze steht mit beiden Füßen hüftbreit und paraallel zur Schießrichtung am Boden. Der linke Ellbogen wird in der Hüfte eingesetzt. Das Gewehr wird auf der linken Hand abgestützt und mit der rechten Hand an die rechte Schulter gedrückt. Diese Disziplin wird in den folgenden Klassen geschossen: Jugend 3, Jungschützen 1 & 2 und Junioren. Wobei die Jugend 3 20 Schuss auf ganze Ringe und die Jungschützen 1 & 2 auf Zehntel-Wertung schießen